Am Samstag, 13. Oktober 2012 schrieb Аl Воgnеr:
Gut. Da kann man ihm also sagen er soll die automatische Konfiguration raus nehmen und Grub, wie empfohlen, in die erweiterte Partition installieren.
Ich verstehe nicht was du meinst. Erweiterte Partition? Ich habe grub immer in den MBR installiert. Bei Ubuntu kann es sinnvoll sein bei mehreren Festplatten /dev/sda manuell am Ende der Installation anzugeben, mache ich nur mehr so, sonst kann es Überraschungen geben.
Hey Al, wow was für ne Antwort. Muss ich erst mal alles verdauen ;-) Nur an dieser stelle erst mal soweit,. In die erweiterte Partition heißt den Bootloader in die root Partition des neu installierten Systems zu installieren. Das hat den Vorteil das der Bootloader im MBR nicht überschrieben wird. So kann man dann das neue System in die Grub Konfiguration des alten Systems integrieren... Man macht sich also erst mal die funktionierende Grub konfiguration nicht kaputt. Ist aber alles offensichtlich kein Problem. Wie bereits erwähnt hab ich hier ja ne Ubuntu Installation. Die ist schon seit ner Weile drauf und kannte von daher noch nicht meine aktuelle 12.1 Installation. Ich hab nun gerade mal ubuntu gestartet um zu sehen wie ich das Grub Menu auf die aktuelle SuSE Installation anpasse. Kein Problem... sudo update-grub Alle Systeme wurden erkannt und funktionsfähig eingetragen Insofern sollte es kein Problem sein openSuSE als Neue Linux Installation in das Grub Menu von Ubuntu zu integrieren, solange Grub von openSuSE bei der Installation nicht in den MBR geschrieben wird, sondern eben in die root Partition von der neuen Installation. Vielen Dank für all die Erfahrung die Du hier so ausführlich teilst Schönes WE, Micha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org