Hallo, Am Wed, 26 Sep 2012, Christian Meseberg schrieb:
Christian Meseberg meinte am Sonntag
also vielen Dank für die ernst gemeinten Hinweise. Ich hatte Ernst auch durchaus verstanden, deshalb ein ;)
Ich habe noch ein Netzteil beim aufräumen gefunden und schon gewechselt. Das hatte nur weniger Anschlüsse für s-ata-Platten
tja, dass wars auch nicht. Mainboard defekt, bleibt einfach beim Selbsttest des BIOS hängen, noch bevor man mit F2 das Biossetup auswählen kann. Hauptspeicher wird noch angezeigt und auch das Wechseln der Riegel bringt nichts.
Ich hatte hier in den letzten Jahren schon defektes MoBo als auch defektes NT sowie defektes RAM. Symptome waren bei MoBo und NT recht ähnlich. Da braucht's auch auch "Bauchgefühl" bzw. einen scharfen Blick auf die Kondensatoren des MoBos (und NTs sofern von aussen durch die Schlitze erkennbar)...
Habe jetzt den Schnitt gemacht und das für Dezember vorgesehene Aufrüst-Set geholt. Jetzt ist alles wieder gut.
Prima. Modell?
Hardware gewechselt, lediglich die Soundkarte musste in yast konfiguriert werden. Alles andere funktionierte auf Anhieb sofort.
Ist m.E. unter windoof unvorstellbar, aber das ist nur eine Vermutung lange ist's her ;)
Ist AFAIK immer noch so, samt neu-Aktivierung wohl. Bei Linux bist du mit den Distri-Kerneln gut dran, da ist maximal einmal initrd Module anpassen und initrd neu erstellen fällig. Wer sich eigene mehr oder weniger monolithische Kernels backt (z.B. auch unter Gentoo) muß natürlich vorsorgen, aber dafür hat der gemeine Gentoo-ler und sonstige Kernel-selber-Backer auch noch irgendwelche Distri-like-booten-überall Kernels rumfliegen -- oder sollten das zumindest ;) -dnh -- Wissen Sie, der Guido Westerwelle, das ist für mich gar kein Politiker, das ist für mich nur ein Klingelton für Besserverdienende. -- Schmickler in Neues aus der Anstalt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org