Hallo Dieter, Am 27.08.2012 16:26, schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 14:21:47 +0200 schrieb Juergen Langowski
: Am Montag, 27. August 2012, 12:29:10 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski
: Hallo Liste,
auf dem Rechner läuft OSS 11.4, demnächst wahrscheinlich 12.1.
Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen? Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_11.4/ $version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden. Verstehen wir uns auch richtig? Übersehe ich etwas?
Ich dachte immer, die Opensuse-Versionen bieten nicht die volle USB- Unterstützung. Deshalb habe ich die proprietäre Version geholt und installiert. Bei der vollen USB-Unterstützung soll es eigentlich auch bleiben. Das ist lange vorbei, ich verwende die RPMS's aus dem Virtualization Repository seit längerer Zeit und habe bisher keine Probleme gehabt. Das hört sich ja gut an.
Ich brauch hier nicht so sehr das USB, sondern vielmehr das RDP von VirtualBox. Das habe ich immer von Hand über dieses Extension-Pack installiert und dachte auch immer, dass auch das USB bloß über dieses funktionieren würde. Daher macht mich das jetzt etwas stutzig. Kannst Du mir also sagen, ob bei Verwendung des "suse-eigenen" VirtualBox RDP jetzt auch unterstützt wird? Wenn das so ist, wäre dann für mich nicht nur das (eher geringe) Problem mit dem Neukompilieren, sondern auch die nervige Update-Meldung von VirtualBox Geschichte. Danke @Jürgen: Die Antworten von Thomas mögen aus Deiner Sicht an der Sache vorbei gegangen sein. Zumindest aber waren es Ideen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Es fragt sich auch, wozu jemand völlig Unerfahrenes, der nicht einmal auf der Konsole den Befehl vboxdrv setup eingeben kann mit VirtualBox macht - noch dazu mit zwingender USB-Unterstützung. Es wäre ja auch möglich, dieser Benutzerin ein 2zeiliges Bash-Skript zu bauen, einen Link auf den Desktop oder wohin auch immer zu legen und zu sagen: "Klicken Sie dass, wenn Sie Fehlermeldungen erhalten..." opensuse-de@opensuse.org ist in den letzten Jahren für mich gefühlt kleiner geworden. Evtl. liegt es am Wind, der einem hin und wieder entgegen bläst und auf den manche dann polemisch ausgedrückt einfach keinen Bock mehr haben. Wozu also die wiederholte und wohl auch nur abschätzig zu verstehende Anrede mit »Lieber "Thomas"«? Oder heißt er etwa nicht so und ich habe es bloß nicht mitbekommen? Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org