Am Montag 27 August 2012 schrieb Dieter Klünter:
Am Mon, 27 Aug 2012 11:55:22 +0200 schrieb Juergen Langowski
: Die Benutzerin kann Updates einspielen, ist im Moment aber (noch) damit überfordert, nach Kernel-Updates die VirtualBox-Module auf der Konsole neu zu kompilieren.
Ist weder bei vmware, noch virtualbox ein Problem. Schlimmstenfalls wird nach dem root-Passwort verlangt.
Was wäre die beste Möglichkeit, auf eingespielte Kernel-Updates zu prüfen und ein Skript zu starten, damit das Kompilieren automatisch ausgeführt wird? Evtl. beim Neustart, der nach einem Kernel-Update ja sowieso fällig ist? Oder wo und wie könnte ich da sinnvollerweise ansetzen?
Die Kernelmodule müssen nicht kompiliert werden, einfach das Repository http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_ 11.4/$version einbinden und die entsprechenden virtualbox-host-kmp Module verwenden.
Macht auch die Oracle-Version automagisch. (Mit der Suse-Version habe ich immer Probleme; entweder VBox zu starten oder überhaupt den Konfiglauf anzustossen). Jedenfalls gibt's beim regulären Kernel-Update über ein offizielles Repo keine Probleme hinsichtlich der Virtualisierer. (Nur, wenn man davon abweicht, hat man ein Problem). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org