Hallo Jörg, Am 27.04.2012 07:45, schrieb Joerg Thuemmler:
Dann kann es eigentlich nur an fdupes oder an der Art, wie Du es aufrufst liegen. Mit fdupes habe ich leider keine Ahnung, brauche ich nicht ;-) , ggf. gibt es ein Problem in der Weise, wie es die Dateien zum Vergleich öffnet, Sachen, die mit dem mounten über CIFS kollidieren.
Kannst Du mal einen Test mit einem kleinen Bereich des Verzeichnisses machen, in dem nur wenige files liegen? Vielleicht greift fdupes zugleich auf mehr Dateien zu, als CIFS zulässt oder so was...
Ich habe das schon in kleinen Verzeichnissen versucht. Der komplette Verzeichnisbaum, der zu durchsuchen ist, hat mehrere tausend Dateien und etwa 10GB Volumen. Als es nicht geklappt hat, habe ich daher in kleineren Ordner rumprobiert. fdupes scheint tatsächlich nur mit Ordnern klarzukommen. In der man-Page steht auch fdupes [ OPTIONS] Directory ... Macht ja auch Sinn! Dass fdupes nicht prüft, ob überhaupt ein Directory angegeben wurde, ist entweder ein Bug oder nur schlecht programmiert. Das Problem, dass fdupes mit chdir in Dateien wechseln will, tritt ja auch nur auf, wenn man die Wildcard * verwendet und somit in der zu durchsuchenden Liste nicht nur Directories drin stehen sondern eben auch einfache Dateien. Für mich ist das aber nicht der Knackpunkt. Das Hauptproblem ist, dass fdupes nicht mit dem Netzlaufwerk kann. Obwohl die Datenmenge nicht klein ist, erscheint nach korrektem Aufruf von fdupes die Meldung "Building file list" und direkt danach wieder der Prompt. Würde tatsächlich der komplette Verzeichnisbaum durchgekrault werden, müsste es ein paar Minuten dauern, bis der Prompt wieder kommt. Und nur weil das nicht geht, habe ich überhaupt mal die Variante mit * probiert. Auch sind definitiv Dateien doppelt. Also irgend einen Output müsste fdupes bringen. Aber eben außer der Meldung "Building file list" kommt nix Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org