Hallo, Am Wed, 07 Mar 2012, Lentes, Bernd schrieb:
versteh ich jetzt nicht so ganz. Also erst " perl -MCPAN -e 'print "1"' | od -tx1z " und dann " echo "perl -MCPAN -e 'print \"1\"'" | od -tx1z " ?
Wenn das Problem auftaucht, dann hol den Befehl aus der History, pack das echo "" drum rum, ersetze drinnen " durch \" und häng das '|od -tx1z' hintendran. Wenn du's nachvollziehbar eingeben kannst, kannst du natürlich auch direkt die Variante mit dem 'echo | od' nehmen. Meine Vermutung ist eben, daß du ausversehen ein nicht-ASCII 20 Leerzeichen (oder TAB, ASCII 9) eingibst. Das sieht aus wie ein oder kein Leerzeichen, ist aber keins und wird von der remote-shell nicht als Wort-Trenner erkannt, und somit bekommt perl eben nur ein '-MCPAN-e' als Option ("switch") und 'print "1"' als Argument übergeben, und nach Usage: perl [switches] [--] [programfile] [arguments] wird eben das erste nicht-Option Argument als "programfile", also auszuführende Scriptdatei behandelt. Vgl.: $ perl -Mfoo::bar-e 'print 1;' Can't open perl script "print 1;": No such file or directory $ perl 'print 1;' Can't open perl script "print 1;": No such file or directory $ perl hurz Can't open perl script "hurz": No such file or directory Oh, ein 'set -x' könnte auch dabei helfen, zu erkennen, wie die shell perl aufruft. -dnh -- Auf den Merzschen Bierdeckel als Unterlage zur Steuererklärung paßt ja auch nicht viel mehr als "Ich zahle _nichts_, Ihr Arschlöcher." -- H. Bengen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org