Am Samstag, 17. September 2011, 18:40:03 schrieb Hartwig Atrops:
Moin.
On Saturday 17 September 2011 11:35:47 Marco Jäger wrote: [...]
Mmmh. So kenne ich das bislang nicht. Ein Interpretationsversuch:
mount.nfs: trying 192.168.2.23 prog 100005 vers 3 prot UDP port 749 mount.nfs: mount(2): Permission denied
Laut /etc/services ist Port 749 ein Kerberos-Port. Versuchst Du die Zugriffsberechtigung via Kerberos zu steuern? NFS kann das, habe ich aber noch nie gemacht. Bei mir laeuft's einfach ueber die IP-Adressen.
Es faellt allerdings auf, dass eben dieser Port auf dem Zielsystem gar nicht offen ist.
kerberos ist auf keinem rechner installiert, und die nfs "steuerung" erfolgt bei beiden via yast - da kann man den port auch nicht einstellen / änden einzige möglichkeit für dieses "verhalten" -> cpu3 war früher cpu1 - und war nfs-client für cpu2 ( die ist mangels monitor + co immo deakiviert) und auch da lief alles über IP bzw über die hostnamen (eingetragen in etc/hosts) sobald ich von cpu3 alle daten auf cpu 1 übertragen habe, geht das nfs- spielchen weiter mit cpu2 ... ebenfalls mit reiner datenrettung - danach werden cpu2+3 zerlegt und als cpu2 neu aufgebaut ( mit teilweise getauschter Hardware) , und die reste gehen in den Computerhimmel *g* wobei : auch via NFS dürfte ich dasselbe problem bekommen wie schon beim ersten teil via USB-Stick ( wichtigste daten) mit den verfluchten umlauten .... irgenwo hab ich da letzte woche auch 'ne mail geschrieben dazu
Ansonsten steht da jetzt ja 'Permission denied' und nicht mehr 'timed out' wie in Deiner urspruenglichen Mail. Also bist Du ja schon ein Stueckchen naeher dran :-)
Gruss,
Hartwig
:) naja - über 200 GB via 8 GB USB-Stick "schaufeln" ist mir doch etwas zu extrem - da bin ich ja noch nächstes jahr dran - via nfs kann das ganze zb auch kopieren, wenn ich nicht am pc bin - also teste ich da immo alle möglichkeiten bei den einstellungen. Mit freundlichem Gruß, Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org