Hallo Mario, Am 05.09.2011 17:31, schrieb Mario:
Hallo Joachim, bis zur 11.3 wurde der Bootloader in den MBR geschrieben. Ab der 11.4 ist die Standarteinstellung die Bootpartition der 11.4. Füge doch ins Bootmenue der 11.3 ( /boot/grub/menue.lst) einfach die 11.4 als Zeile mit dazu.
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.4 root (hd2,2) kernel /boot/vmlinuz splash=silent quiet showopts vga=0x375 initrd /boot/initrd
Bei root muss natürlich deine Partition der 11.4 drinn stehen. In /boot ist vmlinutz verlinkt auf den installierten Kernel und initrd ist verlinkt auf die original initrd.
Viel Glück Mario
Das kann ich natürlich tun, machen wollte ich eigentlich das Gegenteil, also den Eintrag der 11.3 in das Bootmenu der 11.4 eintragen. Ich habe hier ein Verständnisproblem. Ich dachte immer, im MBR steht ein Verweis auf den Bootloader, der im Falle meiner alten 11.3 in sda2 stehen sollte und für die 11.4 in sda6. Ich verstehe nicht, dass wenn ich aus der 11.4 den Bootloader neu installiere, dass dann der Eintrag der 11.3 in sda2 trotzdem noch geladen wird. Der Verweis im MBR sollte nach Yast der 11.4 dann dahin verbogen sein, wo ich ihn angegeben habe. Und selbst wenn ich aus der 11.4 den Bootloader nach sda2 schreiben will und somit den der 11.3 überschreiben müsste, tutet er das nicht. Der Bootloader der 11.3 bleibt im System. Und das versteh' ich nicht. Ein workaround ist schön und gut, verstehen würd' ich's halt gern! Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org