Helga Fischer
# ll /var/lib/named/etc/named.d -rw-r--r-- 1 root root 0 7. Aug 13:32 forwarders.conf -rw-r--r-- 1 root root 626 9. Okt 2003 rndc-access.conf
#cat rndc-access.conf # ensure to find the key named 'rndc-key' include "/etc/rndc.key";
controls { # Bind BIND's control channel to localhost and allow access from # loopback addresses only. # This control channel is used for the init script /etc/init.d/named, # rcnamed while called with the option reload or status inet 127.0.0.1 allow { 127.0.0.0/8; } keys { rndc-key; };
# In the following example BIND's control channel in addition is bound # to IP address 192.0.2.1 and access is granted to loopback addresses # and the 192.0.2.0/24 network.
#inet 192.0.2.1 allow { # 127.0.0.0/8; # 192.0.2.0/24; #} keys { rndc-key; }; };
Das habe ich noch nie bewusst angefasst. Meine Direktiven stehen alle in der named.conf, wobei wichtig sind die 'listen', meine Forwarders und allow-query.
Ich kannte diese Datei bislang auch nicht. Aber ich stelle gerade fest, dass die Namesauflösung nur funktioniert, wenn ich im resolver anstatt der lokalen IP 192.168.3.1 localhost eintrage. Das hat vermutlich mit den Einstellungen in der rndc-access.conf zu tun? grep 953 /etc/services sagt merkwürdigerweise nichts zu port 953.
Zu welchem Zweck setzt Du Deinen bind ein?
Als caching-only namesever.
Meiner macht Caching, Namensauflösung fürs Intranet und fragt für den Rest zwei externe Nameserver.
meiner soll nur cachen, damit nicht ständig Anfragen nach außen geschickt werden müssen.
Außerdem regt er sich wegen IPv6 auf und müllt mir das /var/log/messages zu. Da hinterher zu rennen war mir bisher nicht wichtig genug. Er tut ja schließlich so weit.
Keine Fehlermeldungen bzgl. IPv6.
Hilft das weiter? http://www.directadmin.com/forum/showthread.php?t=29574 Jetzt kann ich auch nur noch im Dunklen rumstochern.
Helga
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