Am 11. Juni 2011 23:00 schrieb Tao te Puh
Oft genug haben $VENDOR irgendwelche Namen aus dem Pool in ihren Anwendungen ohne Absprache mit den Poolbetreibern hartverdrahtet, woraufhin die Betreiber der entsprechenden Server dann Probleme bekamen. Die Verwendung von separaten Namensräumen für $VENDOR erlaubt es dem Pool, die Anfragen für $VENDOR besser zu verteilen.
Welcher Natur sind denn diese Probleme? Lastenverteilung sollte ja heutzutage keines mehr sein, zumal, wie geschrieben, eh alle Namen gleich aufgelöst werden.
Ach? $VENDOR setzt in seinem Gerät bspw. irgendeine Länderzone. In der gibt es dann nur wenige Server. Und deren Admins bekommen Probleme... Oder ein umgekehrter Fall (BTDT): In $COUNTRY wurden von $VENDOR DSL-Plasten verkauft, die den Pool benutzten. Eigentlich schön, aber $VENDOR sollte dann bitteschön auch eigene Server in den Pool tun. Stattdessen fielen regelmäßig sehr große Mengen von Geräten über den Pool her. Manche Serverbetreiber bekamen dann Probleme mit ihren Providern. Die blocken daraufhin jetzt Anfragen von $VENDOR. Und das ist nur wenige Jahre her... Moral von der Geschichte: Wenn $VENDOR den Pool nutzen will, sollte $VENDOR vorher mit den Poolbetreibern reden...
PS: Ich habe einen sehr schalen Geschmack beim Verwenden von Pseudonymen in dieser Mailingliste...
Huch, lese ich da etwa raus, dass Du ein Problem mit meinem Namen hast? Klingt er Dir nicht arisch genug? ;-)
Ich glaube nicht, daß er in Deinem amtlichen Lichtbildausweis steht. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org