Hallo, Am Sat, 11 Jun 2011, Martin Schröder schrieb:
Am 11. Juni 2011 16:49 schrieb David Haller
: coreutils sourcen. IMO ein sehr seltsame Entscheidung. Naja, anderswo fragt man sich ja AFAIK gerüchtehalber schon länger, was die GNUler so alles rauchen.
:-)
Achja: -a und -o sind XSI extensions, also nicht wirklich portabel (aber das dürfte nur auf Unixen aus dem letzten Jahrtausend relevant sein :).
Aber selbst dann gilt das in http://pubs.opengroup.org/onlinepubs/009695399/utilities/test.html genannte: ==== APPLICATION USAGE Scripts should be careful when dealing with user-supplied input that could be confused with primaries and operators. Unless the application writer knows all the cases that produce input to the script, invocations like: test "$1" -a "$2" should be written as: test "$1" && test "$2" to avoid problems if a user supplied values such as $1 set to '!' and $2 set to the null string. That is, in cases where maximal portability is of concern, replace: test expr1 -a expr2 with: test expr1 && test expr2 [..] ==== (hab jetzt auf die Schnelle nix aktuelleres gefunden (vielmehr will ich mir jetzt nicht durch die Seite wühlen sondern greif auf was altes zu)). Kurzum, mit '-a' und '-o' sollte man vorsichtig sein. Ich vermeide mehrfach-Bedingungs-test generell, bzw. greife dann eben wenn sowas nötig wird gerne gleich zu awk oder noch eher perl ;) Das ist eben auch ein Indiz dafür (aber nicht mehr), daß das Script so komplex zu werden droht, daß es sich lohnt awk oder perl zu verwenden. YMMV. Aber je nach Kontext (init-Script) gibt's weitere Parameter. -dnh -- Hehehe: Der LaTeX Benutzer flucht halt auf den ersten zehn Seiten. Der Word-Mensch auf den danach folgenden. -- Karl Wunderle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org