Bernd Nachtigall, Dienstag 24 Mai 2011:
Mit Linux-Clients ist WebDAV (oder auch WebDAVs) kein Problem. (Schon fast lustvoll ;-)
Wow... Dann muß ich das unbedingt probieren ;)
Aber es ändert halt nichts an Deiner Grundkonfiguration. 1 datenhaltender Server - WAN - Clients.
Und wenn Dein User dann PP-Dateien öffnet ... einmal hin, einmal her, Kaffee, Pipi, schon fertig ...
Ich hab den Eindruck, daß nicht nur die Bandbreite des WAN eine Rolle spielt, sondern auch die Latenzen. Keine Ahnung, wie das smb-Protokoll aufgebaut ist. Aber wenn das so läuft: 1 Paket hin, Ack zurück, nächstes Paket hin, Ack zurück, usw., dann wird das ganze halt echt träge.
Wobei mir einfällt: Hattest Du nicht von DSL-Anbindungen gesprochen? War das ADSL? Dann kommt natürlich noch der geringere Upstream beim schreiben der Dateien zum tragen.
Ich hab auf beiden Seiten ein SDSL mit 8 MBit, und Ping-Zeiten von 28 ms.
Und soweit ich weiß, sollen die Office- Applikationen höchst umständlich ihre Dateien öffnen. Sie schreiben beim öffnen die komplette Datei in eine temporäre Datei. (Das ist eine von mir nur in alten MS-Word Versionen gesicherte Erkenntis.)
Ja, so etwas ähnliches hab ich auch im Kopf. Auch Excel macht echt komische Sachen, und zwar beim Speichern. Hat sich ein Kollege lange herumschlagen müssen damit, bis das mit Samba endlich vernünftig lief. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org