Am 04.05.2011 11:21, schrieb Dieter Kluenter:
Was ergibt denn, als root, # lsof -i:631
Das sollte wenigstens anzeigen, welcher Dienst sich diesen Port widerrechtlich gekapert hat.
-Dieter
Hallo, danke für den Tipp mit lsof, ich hatte gerade nach einer Möglichkeit zur Auflistung der z.Zt. genutzten Ports gesucht. mit und ohne cups: a30:~ # rccups stop Shutting down cupsd a30:~ # lsof -i:631 COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE/OFF NODE NAME rpc.mount 2567 root 17u IPv4 7410 0t0 UDP *:ipp a30:~ # rccups start Starting cupsd a30:~ # lsof -i:631 COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE/OFF NODE NAME rpc.mount 2567 root 17u IPv4 7410 0t0 UDP *:ipp cupsd 20846 root 4u IPv4 1289848 0t0 TCP *:ipp (LISTEN) cupsd 20846 root 6u IPv6 1289849 0t0 TCP *:ipp (LISTEN) "rpcinfo -p" hat die 631 nicht mit aufgelistet. "rcnfsserver restart" beendet zwar den Spuk, doch wie kann man hier auf Dauer eine Abhilfe schaffen ? genügt es vielleicht, die Reihenfolge der init-scripte beim booten zu ändern? Gruß Dietmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org