Hallo, Am Wed, 06 Apr 2011, Manfred Tremmel schrieb:
Mein Dual PentiumII 400 MHz spielt DVDs ruckelfrei ab. Mit einfachem Deinterlacing und XVideo unterstützender Grafikkarte ist kein GHz Bolide für nen dürren MPEG2 Videostrom in SD Auflösung nötig.
Mein Athlon 500 (500 MHz), DVD an IDE war allerdings ziemlich am Anschlag mit PAL-MPEG2 von DVD, da purzelten vereinzelt schon Frames (deswegen lief mplayer passender Option) ... Allerdings hatte da sicher auch der Grafiktreiber (XFree86 3.3.6/SVGA für ne Matrox Mystique (erste Version von ~1995 mit 4MB)) einigen Anteil an der CPU-Last. IIRC waren's gerne 50% CPU +-10% für mplayer und 50% CPU +-10% für X ... Nur mal um einen Vergleich bzgl. nötiges Minimum einzubringen ;) Und zu Manfreds "generischem" Tip bzw. Frage bzgl. Log und Lesefehlern gleich noch der spezifischer Hinweis, daß die DVD auch schlicht Defekte haben könnte, wenn sich das dann noch mit nem "Kopierschutz"[0] paart, kann man froh sein, wenn auch nur eins von mplayer, vlc, oder xine[1] die Disk noch abspielt, oder zumindest den Hauptfilm. Insofern wäre es ggfs. sinnvoll auch gleich noch zu mailen, welche Disk das ist, und falls Kauf-DVD, welcher Publisher[0][2]. Achso, und aus welchem Repo du die Abspiel-SW hast, Mischformen aus VLC und Packman beißen sich da mal gerne ... BTW: solche Fragen sind prinzipiell in opensuse-multimedia-de besser aufgehoben. -dnh [0] ich guck auf dich, So Nie. [1] alles andere verwendet AFAIK ja eins der drei als Backend [2] hab hier die letzten Jahre bestimmt 700 Kauf-/LeihDVDs durchgejagt (allein für Farscape und Babylon_5 je >50 ;) -- When in doubt, debug-on-entry the function you least suspect have anything to do with something. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org