-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 T. Ermlich [08.03.2011 12:31]:
Hallo Liste,
ich grübele nun schon eine ganze Weile darüber nach, ob es möglich ist, eine lokale Queue als Port freizugeben. (Also etwa den cups-PDF-Drucker nicht als \cups-Server\pdf freigeben, sondern bspw. als %ip-Adresse%:9100). Hat jemand eine Idee? Oder sowas schon umsetzen können?
Hintergrund ist, daß einige Medizingeräte, z. B. der Fa. Mindray, Untersuchungsergebnisse auf einem Netzwerkdrucker ausgeben können, diese Drucker aber nur per ip-Adresse & zugehörigem Port eingetragen werden können. Eine Angabe á la \cups-Server\pdf ist nicht möglich.
Danke & Gruß Torsten
Hallo Torsten, ich könnte mir vorstellen, dass man dazu einen cups-lpd missbrauchen kann, der so konfiguriert wird[1], dass er auf einem speziellen Port lauscht. Wie man dem aber beibringt, dann wiederum auf einem bestimmten Drucker zu druckern, entzieht sich meiner Kenntnis :-( - ich finde keine Aufstellung, welche Optionen das Ding unterstützt. Man kann zwar mit -h hostname[:port] den Drucker angeben, wenn der einen eigenen Printserver mitbringt - aber dann könntest Du ihn ja auch gleich direkt eintragen... Gruß Werner [1] dafür ist das einleitende "service printer" in der Datei /etc/xinetd.d/cups-lpd.conf in ein (z. B.) "service 9100" zu ändern. Danach den xinetd durchstarten. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.15 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk12QQEACgkQk33Krq8b42PRRwCbBhrr3nYTjyTiK7mVp9812H7g 38MAn11sVp3olQ81U2prHiAwuCs3/XI4 =R2dV -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org