Am Dienstag, 4. Januar 2011 18:03 schrieb Matthias Müller:
Am Dienstag, 4. Januar 2011 schrieb Rolf Muth:
Bei mir hängt das dsl-Modem an eth und mit kinternet wird nur dsl ein- und ausgeschaltet.
Mir entzieht sich der tiefere Sinn, warum man DSL und Ethernet gelegentlich abschalten will. Bitte klärt mich mal auf.
Die Routerfunktion meiner Fritzbox habe ich normalerweise abgeschaltet,
Warum? Ist doch Jacke wie Hose ob die ein oder aus ist.
aber wenn ich sie gelegentlich benutze, (um auch mit einem zweiten Rechner ins Internet zu gehen,) ist die Verbindung auch bei per kinternet abgeschaltetem dsl auf dem ersten Rechner da.
Ich verstehe den tieferen Sinn dieses Hin und Her nicht.
Warum will man, im Zeitalter der DSL-Flatrate und des Heimnetzwerkes, das ausschalten? Als Schutz vor den Gefahren des Internet ist so ein Vorgehen nur seeeeehr eingeschränkt tauglich, eigentlich gar nicht.
Ein Tool wie kinternet halte ich nur noch dann für sinnvoll, wenn man per ISDN oder Analog-Modem ins Internet geht und für jedes Byte zahlen muss.
So war das ursprünglich auch vor vielen Jahren und ist dann einfach so geblieben, weils ohne Probleme funktioniert. Hat jetzt nur noch den Vorteil, dass ich eine Ahnung hatte, was beim OP los war. ;-) -- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP Public Key fuer Rolf Muth 0xF8DC41935544C89A auf http://pgp.mit.edu/ Analoge Uhr (clock): http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872