Hallo, Nachtrag: Am Mit, 20 Okt 2010, David Haller schrieb:
BTW: in Perl kannst du Exiftool direkt verwenden (use Image::ExifTool) und hast dann direkt Zugriff auf alle Variablen, d.h. du musst nix parsen, sondern kannst dir direkt die Werte geben lassen.
In Perl hast du auch direkt ein Interface zu Image::Magick, d.h. du kannst sowas machen: 1a) Bild mit Image::ExifTool öffnen 1b) Bild mit Image::Magick öffnen 2a) EXIF Daten auslesen und nachbearbeiten/parsen (parsen nur, wenn ein Feld etwas zum parsen enthält, z.B. ein Datum, das du umformatieren oder umrechnen willst). 2b) deinen Krams ins Image::Magick Bild reinzeichnen 3) fertiges Bild abspeichern Wie du die "Schleife" legst (also um 2a und 2b oder eine um 2a und eine um 2b) kannst du wohl frei wählen. Dein Script übernimmt dann in dem Szenario die Rolle vom perlscript 'exiftool' und vom binary 'convert' ;) Ansonsten hätt' ich dir auch noch eine perl-Funktion, mit der du bequem externe Programme aufrufen kannst (inkl. Fehlerbehandlung). Ein Problem könnte evtl. allerdings die Dateigröße bzw. die Größe des Bilds im Speicher sein, tendenziell hast du das Problem mit 'convert' allerdings AFAIK auch in gleichem Maße. Achso: das Interface von Image::ExifTool ist eher eklig, das von Image::Magick entspricht IIRC mehr oder weniger den Optionen, die man von 'convert' und 'mogrify' her kennt. Welches Schweinderl hätten's gern? -dnh -- Never be afraid to try something new. Remember, amateurs built the ark; professionals built the Titanic. -- Anonymous -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org