Jens Strohschnitter schrieb:
Hi Fred,
aus einem Artikel im Internet:
[...] Viele Linux Anwender wissen zum Beispiel nicht, das die ersten Viren überhaupt auf einem Unix System liefen und 1983 von Fred Cohen entwickelt wurden. Es begann mit einfachen Shell-Skripten, die zu reinen Demonstrationszwecken dienten.
Viren oder Würmer ?
[...] Wenn man sich einmal die Anzahl der Viren für Linux ansieht, wird man sehr schnell feststellen, das diese in den letzten Jahren stark zugenommen hat. 1995 wurde der erste Linux Virus entdeckt, 1999 zählte man dagegen schon 13 Linux Viren und heute sind es schon über 50, Tendenz steigend. [...]
Bekannte Viren:
Kalif, LoTek, k0dy Project
sind das nun "akademische Viren" , wirklich Viren oder Würmer oder... Und... allein die Tatsache, dass es so etwas gibt hat ja nix mit Verbreitung zu tun. Ich bleibe nach wie vor dabei, dass ein "Virenschutz" auf einem (ordentlichen) Linuxsystem überflüssig ist! Und erst recht diese "zugekaufte Sicherheit" :) Also anders gesagt: Malware nicht erst zum Zuge kommen lassen, statt aufwendiger Folgenbekämpfung. Das geht los bei benötigten/nicht benötigten Diensten, geht über sinnvolle/sinnlose Konfiguration weiter und endet eigentlich bei der Software. Hier ist das Hauptthema fast : Prüfung der Eingaben. SELinux/App-armor ist besonders bei Rechnern die automatisch laufen wichtig, wie auch Abwehr von Passwortattacken usw. Letztlich (oh Murks...Quelle vergessen...Suchtipp: Ubuntu + Sicherheit) ein System ist nur so angreifbar, wie ich es mache und Virenscanner nützen da herzlich wenig! Wir sind hier nicht in der "Fensterwelt", wo "sicherheitshalber" fast alle Dienste laufen...:) Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org