Am Sun, 12 Sep 2010 18:55:23 +0200 schrieb Martin Schröder <martin@oneiros.de>:
Was mir auch fehlt, ist der Durchblick bei den Repositories.
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ACK.
+1 Warum kann der User nicht einfach YaST öffnen, Software X suchen und installieren? Warum muss alles über drei Trillionen Repositories verteilt sein? Warum muss ein User mit "Vendor Change" geschützt werden, wenn er erwarten kann, das ordentliche Repositories funktionieren sollten? Warum geht es nicht wie bei anderen Distributionen, wo es wenige große Repos gibt, in denen der User alles bekommt? Und das ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern das höre ich ständig, wenn ich mal wieder mit anderen Susianern in meinen Bekanntenkreis rede. Sobald ich sage: "Dann musst du Repo Y hinzufügen und dann blah neue Version anklicken blah vendorchange erlauben blupp" verdrehen mittlerweile viele die Augen... Für Spezialfälle ist es gut extra Repositories zu haben. Beispiel Webserver: Wer einen Webserver betreibt, sollte wissen, was er tut. Wenn er einen neuen Apache haben will, kann er ihn selber installieren. Aber er sollte auch auf dem OBS eine saubere geordnete Struktur finden! Kein Chaos aus Repositories, die irgendwie in irgendwelche Ordner geworfen worden sind! Achja, und was mich am meisten an openSUSE stört: Negative Kritik wird oft einfach nur als Genörgel abgewürgt, wenn derjenige nicht gleich Bugzilla/Featurerequest/OBS oder was auch immer bemüht um es selber besser zu machen. Meiner Meinung nach wurde bei openSUSE während der Öffnung für die Community schon zu früh zu viel an die Community abgegeben, obwohl die Community noch gar nicht fähig war/ist, dieses zu leisten. Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org