Florian Gross schrieb:
Nach meiner Erfahrung fährst du mit HP definitiv am besten, weil es mit dem HP keine Probleme bei der Unterstützung unter Linux gibt.
Mit dieser Aussage wäre ich etwas vorsichtiger.
ACK!
Ich habe hier einen HP Color LaserJet CP1217, der mit den angebotenen Treibern entweder nur schwarz-weiß drucken konnte - oder gar nicht. Das liegt an einem Bug in ghostscript 8.64. Um diesen Drucker zum Laufen zu bringen, war also etwas mehr an Handarbeit von Nöten.
Der HP Color LaserJet2600n hat sich auch heftig gewehrt. Mit OpenSUSE konnte ich den gar nicht zum Drucken bewegen (erst mit einem Treiber von IIRC openprinting.org und da auch nur sehr vermatschte Ausdrucke). Mit Ubuntu konnte ich einigermaßen ansehnliche Bilder rausbekommen, gut ist aber immer noch was anderes.
Kann ich euch so nicht bestätigen (wobei: erstens steht nicht die Frage Suse, Debian, ubuntu... Linux ist Linux *grins* ) zum zweiten (wenn möglich immer PS verwenden) zum dritten - ggfs in der Definitionsdatei selbst Hand anlegen dann tut das auch bisher immer relativ schnell...hilfreich ist manchmal ein Blick in MacOS-Printerdefinitionen... ( *.ppd) und Cups kommt eigentlich mit fremden (auch Win) ppd's recht gut zurecht..auch wenn beim Import manchmal gezickt wird (muss man schauen, bei welcher Eigenschaft ) Vielleicht sehe ich das "zu einfach" ...aber wenn es mit "fire and forget" nicht geht... es sind ja alles lesbare Textfiles! Drucker anderer Hersteller machen da zuweilen mehr Ärger.. Wer ganz sicher gehen will: in der "supported List" nachsehen Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org