Thomas Schirrmacher schrieb:
... in Yast -> System die Bootloader einstellungen und stelle dort sicher, dass Grub im MBR (Master Boot Record) installiert ist. Dieses ggf. anpassen.
Hier, was dort eingetragen ist - 3*, weil ich ja 3* Suse habe: Wenn NUR die Probefestplatte im Rechner ist und dort OS11.0 gestartet wurde, zeigt der Reiter `Abschnittsverwaltung` [Häkchen] resume=/dev/sda1 splash=silent showopts, /boot/vmlinuz-2.6.25.20-0.6-default, /boot/initrd-2.6.25.20-0.6-default, /dev/sda2, 0x31a [ohne Häkchen] Failsafe ..... und der Reiter `Bootlader-Installation`: [Häkchen] Aus Root Partition booten ---------- Wenn die Probefestplatte NICHT im Rechner ist und OS11.0 in der erweiterten Partition gestartet wurde, zeigt dann (mit gnome 2.22.1) der Reiter `Abschnittsverwaltung` [Häkchen] Open suse 11.1, Custom Root= [ohne Häkchen] open SUSE 11.0, Image, resume=/dev/sda1 splash=silent showopts /boot/vmlinuz-2.6.25.20-0.1-pae /boot/initrd-2.6.25.20-0.1-pae /dev/sda5 0x31a [ohne Häkchen] Failsafe - open SUSE 11.0, showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off x11failsafe /boot/vmlinuz-2.6.25.20-0.1-pae /boot/initrd-2.6.25.20-0.1-pae /dev/sda5 0x31a und der Reiter `Bootlader-Installation`: [Häkchen] Aus Master Boot Record booten ------------- Wenn beide Festplatten im Rechner sind und OS11.1 in der primären Partition gestartet wurde, zeigt (mit gnome 2.24.1) der Reiter `Abschnittsverwaltung` [ohne Häkchen] openSUSE 11.1 - 2.6.27.42-0.1, repair=1 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD5000AAKB-00H8A0_WD-WCASY2861807-part1 splash=silent showopts, /boot/vmlinuz-2.6.27.42-0.1-pae, /boot/initrd-2.6.27.42-0.1-pae, dev/disk/by-id/ata-WDC_WD5000AAKB-00H8A0_WD-WCASY2861807-part2 [ohne Häkchen] Failsafe -- openSUSE 11.1 - 2.6.27.42-0.1 ..... [ohne Häkchen] openSUSE 11.1, repair=1 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD5000AAKB-00H8A0_WD-WCASY2861807-part1 splash=silent showopts, /boot/vmlinuz, /boot/initrd, dev/disk/by-id/ata-WDC_WD5000AAKB-00H8A0_WD-WCASY2861807-part2 [Häkchen] openSUSE 11.0 (/dev/sda5), /boot/grub/menu.lst, /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD5000AAKB-00H8A0_WD-WCASY2861807-part5 und der Reiter `Bootlader-Installation`: [Häkchen] Aus Root-Partition booten [Häkchen] Benutzerdefinierte Bootpartition /dev/sda1 --------- Muss ich was ändern?
Dann gibst in einer Konsole mount ein .... Notfalls frage hier nochmal nach und poste die Ausgabe des mount-Befehls.
Wieder 3fach, aber mit Gnome-Terminal, der ist das was anderes?: Wenn NUR die Probefestplatte im Rechner ist und dort OS11.0 gestartet wurde: dieter@linux-c8fw:~> mount /dev/sda2 on / type ext3 (rw,acl,user_xattr) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) udev on /dev type tmpfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5) /dev/sda3 on /home type ext3 (rw,acl,user_xattr) fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw) gvfs-fuse-daemon on /home/dieter/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=dieter) none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw) --------- Wenn die Probefestplatte NICHT im Rechner ist und OS11.0 in der erweiterten Partition gestartet wurde: dieter@linux-szic:~> mount /dev/sda5 on / type ext3 (rw,acl,user_xattr) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) udev on /dev type tmpfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5) /dev/sda6 on /home type ext3 (rw,acl,user_xattr) securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw) fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) gvfs-fuse-daemon on /home/dieter/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=dieter) none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw) --------- Wenn beide Festplatten im Rechner sind und OS11.1 in der primären Partition gestartet wurde: dieter@linux-dcx2:~> mount /dev/sda2 on / type ext3 (rw,acl,user_xattr) /proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) udev on /dev type tmpfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5) /dev/sda3 on /home type ext3 (rw,acl,user_xattr) fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw) gvfs-fuse-daemon on /home/dieter/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=dieter) /dev/sdb3 on /media/disk type ext3 (rw,nosuid,nodev) /dev/sdb2 on /media/disk-1 type ext3 (rw,nosuid,nodev) none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw) und zusätzlich beide Festplatten im Rechner, aber von OS11.1-Gnome-live-cd gebootet und als root angemeldet: linux:~ # mount /proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) udev on /dev type tmpfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5) fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw) /dev/sdc1 on /media/KINGSTON type vfat (rw,nosuid,nodev,shortname=lower,flush,utf8,uid=999) gvfs-fuse-daemon on /root/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev) /dev/sda2 on /media/disk type ext3 (rw,nosuid,nodev) /dev/sdb2 on /media/disk-1 type ext3 (rw,nosuid,nodev) /dev/sda5 on /media/disk-2 type ext3 (rw,nosuid,nodev) /dev/sda6 on /media/disk-3 type ext3 (rw,nosuid,nodev) /dev/sda3 on /media/disk-4 type ext3 (rw,nosuid,nodev) /dev/sdb3 on /media/disk-5 type ext3 (rw,nosuid,nodev) linux:~ # Die Partitionen disk-xxx sind auch im Nautilus 2.24.1 zu sehen und lassen sich durch Identifikationsdateien, die ich drauf kopiert habe, identifizieren: disk und disk-4 in der primäre Partition Dateisystem und persönlicher Ordner des einzigen Benutzers, disk-1 und disk-5 sind auf der Probefestplatte Dateisystem und persönlicher Ordner des einzigen Benutzers, disk-2 und disk-3 sind die erweiterte Partition, Dateisystem und persönlicher Ordner des einzigen Benutzers, KINGSTON ist mein 'spickzettel-usb-stick'.
Das Kopieren an sich ist nicht das Problem, wenn Du sicherstellst, dass beide Partitionen beim Kopieren nicht gemountet sind. Das sollte auch sein, wenn ich OS11.1 in der primären Partition gestartet habe. Aber da sehe ich auch als root die erweiterte Partition nicht.
Mache das am besten bitte mit irgend einer Live CD. Der Befehl heisst grob gesagt so:
dd if=/dev/sda of=/dev/sdb
...wobei links das zu kopierende Medium ist und rechts die Partition wohin kopiert werden soll. Die Bezeichnungen musst Du anpassen mit dem Ergebnis von mount, welches Du vorher in einer Konsole eingegeben hast. also: dd if=/dev/sda5 of=/dev/sdb2 ???
auch dd if=/dev/sda6 of=/dev/sdb3 ??? Der Zweck des ganzen, ich möchte auf der Probeplatte aus probieren, was passiert, wenn ich von OS11.0 auf OS11.2 update, bevor ich's dann auf der erweiterten Partition wage. Denn mit letzterer lese ich z.B. die lebenswichtigen emails dieser Liste. Entschuldigt, dass das ganze so länglich geworden ist. Vielen Dank im Voraus für Eure weitere Hilfen. lg dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org