Hallo, Am Mon, 12 Apr 2010, Dirk Linnerkamp schrieb:
Am Sonntag, den 11.04.2010, 22:41 +0200 schrieb David Haller:
Du meinst eine Inode Größe von 128 Bytes statt 256 Bytes?
...jo, das war ein Tippfehler
Offenbar nicht, denn du schreibt unten wieder von Kilobytes, nicht Bytes. [..]
Ich habe vor, mir alle Daten der Partition zuvor zu sichern, sie anschließend mit der entsprechenden Option, also "mkfs -t ext3 -I 128", neu zu formatieren und anschließend die gesicherten Daten wieder einzuspielen.
Ich würde eher 'mke2fs -j -I 128 ...' verwenden. In 'man mke2fs' findest du auch ne Erklärung.
Dann hätte ich vier Partitionen mit ext4 und einer Inode Größe 256 KB und eine ext3 Home Partition mit einer Inode Größe von 128 KB.
Hätte das nun irgendwelche praktischen Konsequenzen, was Stabilität, Performance etc des (openSUSE)) Betriebssystems angeht oder ist das relativ bedeutungslos? Es wird ja sicher irgendein Sinn und Zweck dahinter stehen, dass die Inode Verzeichnisse von seit OS 11.0 von 128 auf 256 vergrößert wurden.
Es gibt halt Features bei ext3/ext4 die den Platz im Inode brauchen. HTH, -dnh -- [Linux] ist einfach zu benutzen, aber nicht immer einfach zu lernen. -- Felix Schwarz nach Dominic Humphries -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org