Am 08.04.2010 17:02, schrieb prengel:
Für ein Homeoffice suche ich eine USV. Die zu schützende Geräte wären - eine Fritzbox 7270 - ein Firewallsystem (Mini-PC 80W Netzteil) - ein Multifunktionsdrucker - ein Notebook - eine Verteilerleiste an der mal ein TomTom geladen wird etc.
In erster Linie soll das Gerät gegen Spannungsschwankungen schützen. Wichtig wäre mit eine Administration per Netzwerk ohne den Umweg über ein angeschlossenen PC/ Server.
Tips?
Ich würde Spannungsstabilisierung und Notsromversorgung trennen. Oder hast du wirklich so ein mieses Stromnetz, dass die Schwankungen ausgeglichen werden müssen? I.d.R. sollten ja im Stromnetz nur Spannungsspitzen gefiltert werden, das können diverse Steckerleisten für < 50€ bereits recht gut. An die USV dann nur die Fritzbox zum Telefonieren wärend Stromausfall und ggf. die Firewall, um diese im Falle eines Stromausfalls ordentlich runterfahren zu können. Den MuFu-Drucker sollte man auch mal für die Dauer eines Stromausfalls entbehren und auch "hart" abschalten können, das Notebook hat ja mit den Akkus im Prinzip seine eigene USV an Board. Und das Navi kann auch weiterladen, wenn der Strom wieder da ist. Dafür gibts dann günstige USVs von APC für den SoHo-Bereich (um ca. 350VA). Die sind dann aber meines Wissens nicht per Ethernet administrierbar... wobei so viel da gar nicht administriert wird. Letztendlich ist ja nur der Ladezustand wichtig und ob Netzstrom anliegt oder auf Akku gefahren wird. Das wird dann per USB oder Serieller Schnittstelle vom Rechner abgefragt, der an der USV hängt, um z.B. bei Stromausfall und niedrigem Akkustand automatisch runter zu fahren. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org