Inzwischen habe ich Google Desktop für einige Suchläufe benutzt und bin recht zufrieden. Positiv: Ich kann jederzeit auf meine eigene Verzeichnishierarchie zugreifen und Veränderungen vornehmen. Der Index passt sich den Veränderungen an. Beispielsweise habe ich entdeckt, dass etwa fünfzig Dateien doppelt vorhanden waren (Kopie des Ordners unter anderem Namen). Eine Sekunde nach dem Löschen hatte sich der Index bereits angepasst und zeigte keine Doubletten mehr an. Das Programm läuft sehr flüssig und beherrscht die Dateiformate, die mir wichtig sind: PDF, ASCII, DOC, HTML. Negativ: Bei einigen älteren, mit Windows angelegten ASCII-Dateien zeigt Google Desktop keine Umlaute an, obwohl sie im Original vorhanden sind. Vielleicht kann ich das in den Einstellungen ändern. Die Erstindizierung hat recht lange gedauert, ist aber im Hintergrund gelaufen und hat mich nicht gestört. Der Beschreibung nach kann man zwischendurch auch den Rechner herunterfahren, das soll die Indizierung nicht behindern. Vielleicht ist dies ja für andere, die ein ähnliches Programm brauchen, eine kleine Orientierungshilfe. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org