Daniel Spannbauer schrieb:
Joerg Thuemmler schrieb:
Hi,
dann würde ich doch einen autoboot als "dummer user" vorziehen und das Programm mit sudo oder mit setuid-Rechten nutzen, dann bleibt das Anmelden als root dem user ja unbenommen, wenn er die Rechte hat. Aber, wenn die Umgebung nicht hochkritisch ist, gehts sicher auch so, ist halt die Frage, was ein User dann mit der Konsole alles zerhacken kann...
cu jth
Das ganze ist ein aufgebohrtes Rettungssystem von der SuSE-CD. Da ist der root-Login eh ohne PW möglich. Von daher.....
Aber kriegt man auch irgendwie einen "richtigen" Autologin hin? Wenn ich das Testprogramm beende sollte ich noch als root eingeloggt sein.
Gruß
Daniel
Hi, naja, das hast Du, wenn Du es so machst, wie in meiner ersten Antwort beschrieben... letztlich machen die Autologin-Einstellungen in der Suse-Konfig auch nichts anderes, nur etwas besser verpackt. Der Knackpunkt ist die /etc/inittab, die regelt, was in welchem Runlevel an welchem tty erscheint, letztlich kannst Du statt eines *getty-Programms dort alles angeben, was immer da als Programm (auch sript) steht, erhält tty... als stdio und wird gestartet. cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org