Sebastian Siebert schrieb: Nun ja, mit selber Schuld kann man da nur teilweise zustimmen. Wenn man den automatischen Update-Mechanismus von openSUSE verwendet, dann sollte man evtl. den Kernel in die Blackliste eintragen (Sofern der User von Linux, Konsolen, Kompilieren, etc. wenig bis gar keine Ahnung hat, der den Rechner verwendet). Erst recht, wenn man selbst kompilierte Kernel-Module verwendet wie NVIDIA oder AMD/ATI. Eine gewisse Portion an Paranoia gegen über DAUs ist hier zu recht angebracht. Daher enden Auto-Updates und selbstgebackene Kernel-Module immer tödlich. :-) Ich denke da so ähnlich, aber a) auto-update ist eigentlich der vorgeschlagene Weg für den Durchschnitts-User b) bei der Installation drängt sich die Möglichkeit, den Kernel auf Blacklist zu setzen, nicht unbedingt auf c) weder die Grafiktreiber noch z.B. vmware signalisieren dem Benutzer, dass er da möglicherweise etwas gefährliches macht Es hätte jedem passieren können, der sich einfach einen neuen Rechner kauft, die aktuelle opensuse DVD holt, und dann Standardinstallation macht Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org