Andre Tann schrieb:
Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Verständnisfrage zu find. Ich suche ein Verzeichnis namens dcim, und zwar so:
find "$SEARCH_DIR" -maxdepth 2 -iname dcim -type d
So wie ich die manpage verstehe müßte doch -maxdepth 2 dazu führen, daß nicht weiter als zwei Verzeichnisebenen abgestiegen wird. Richtig?
Nun beobachte ich aber, daß find sämtliche Bäume in sämtliche Tiefen durchsucht, wenn sie unterhalb von $SEARCH_DIR gemountet sind. $SEARCH_DIR ist in meinem Falle /media, und unterhalb sind oft auch irgendwelche Fileserver gemountet, d.h. also:
/media /media/disk/dcim <= Dieses Verzeichnis will ich finden. /media/Server1/riesiger/Baum /media/Server2/anderer/Baum
find sucht da manchmal eine Viertelstunde herum, und erzeugt Last auf den Servern, und ich kapier nicht so recht, wieso das eigentlich der Fall ist. Oft kommt dann auch die Fehlermeldung, daß eine Datei
/media/Fileserver1/x/y/z/dir/nocheindir/undnocheins/datei
nicht gelesen werden konnte. Die Meldung ist zwar an sich richtig, die Datei ist nicht lesbar. Aber wie kommt find überhaupt bis dorthin?
Es dankt für Erhellung Andre
Hi, sorry, kann ich hier nicht nachvollziehen. Find (OS 11.1) liefert joe@linux:~> find . -iname devel -type d ./_xpr/Webdevel/jth/devel ./devel ./webdevel/webportal/start/devel ./webdevel/webportal/devel und joe@linux:~> find . -maxdepth 2 -iname devel -type d ./devel Bist Du sicher, was in $SEARCH_DIR steht? cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org