Hi, 21.01.2010 12:34, Joerg Thuemmler wrote:
Arno Lehmann schrieb: ...
Hi,
... hier kommen noch ein paar Ergänzungen...
Danke :-) ...
SENSE : High Kein Ahnung
Empfindlichkeit auf Netzfehler (Spitzen, Flanken) High lassen, außer sie geht oft ohne Netzausfall auf Batterie, dann medium oder low, gibts eine Taste am Gerät, evt. auch ->apctest
Ah, stimmt, kann man ja auch einstellen.
DWAKE : 060 Seconds DSHUTD : 020 Seconds Soweit ich mich erinnere die Verzögerungen vorm Ein- und Ausschalten. LOTRANS : 196.0 Volts Unterhalb dieser Netzspannung geht die USV in den Boost-betrieb, sprich erhöht die Ausgangsspannung über die Eingangsspannung.
Nein, das tut sie vorher. Hier geht sie auf Batterie, weil sie es nicht mehr ausregeln kann! ->apctest
Danke - hab' ich wohl verwechselt. ...
Generell findet die Konfiguration in /etc/apcupsd statt (.conf), /usr/sbin/apctest dient zur Kalibrierung und zum Datenaustausch. Der Daemon (apcupsd) darf dafür nicht laufen.
Wenn Du eine USV mit Netzwerkanschluß hast, kannst Du UPSMON zur Überwachung nehmen, sonst kann man Messages über die scripte in /etc/apcupsd benutzen. So läuft es hier seit Susi 8.1
Konfigurieren geht auch über's webinterface, und Monitoring per SNMP. Arno
cu jth
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