Am Sonntag, 20. Dezember 2009 00:25:13 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 21:04:11 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen...
Ja, aber erst _nach_ dem Scan.
Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne.
Natürlich musst Du einen neuen Vorschauscann machen. Der Scanner liefert im Binären Modus ja nur schwarz oder weiß pro Pixel, wie soll da die Software nachträglich was anderes rausrechnen?
Klingt logisch. Unter Windows 98 und StarOffice 5.2 ist das möglich.
Keine Ahnung, wie die intern arbeiten, aber ohne die verschiedenen Grauabstufungen kann die Software das definitiv nicht leisten.
Das ginge nur, wenn in Graustufen gescannt wird und per Software in Schwarz und Weiß umgerechnet würde, alles andere funktioniert nur bei fiktiver Software aus Hollywood Filmen mit eingebauter Kristallkugel.
Na dann soll in Graustufen der Vorschauscan erstellt werden und beim Scan nur s/w. Kann man das einstellen?
Probiers aus, auf Graustufen stellen, Vorschau erstellen lassen und dann umschalten.
Hmmh, das wäre etwas umständlich, bei vielen Scans. Es funktioniert auch nicht, zuerst in Grausufen zu scannen und dann auf Strichzeichnung umzuschalten. Eine Veränderung des Schwellwertes zeigt keine Veränderung des Bildes. Die Qualität des Scans (für zB Rechnungen) ist nebensächlich), es geht darum möglichst schnell zu scannen. Vorschau 50dpi, Scan 150dpi. Ich habe es mit Kooka, xsane und skanlite probiert. Ich denke das wäre etwas für die Wunschliste, entscheidend ist das Handling und nicht nur, dass es überhaupt geht. Mit vuescan, das ich mit dem Nikon Diascanner verwende ist es möglich, aber da gibt es kein Ausgabeformat png.
Gif hat nen festen Kompressionsalgorythmus, da lässt sich gar nichts drehen. PNG müsste platzsparender sein.
Ist es aber leider nicht. PNG-Dateien sind bei meinen Scans meist größer. Ich habe mich mal mit convert gespielt und die PNG-Dateien dadurch kleiner bekommen
Ich scanne normal immer über gimp, da kann man ja entsprechend nachhaken.
Da könnte man sicher ein Skript machen, aber mehrfach scannen muss man trotzdem, oder man muss mit Gimp entsprechenden Aufwand treiben. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org