das gute an Linux ist doch, dass man sich das alles so konfigurieren kann wie es einem beliebt.
Am Donnerstag 10 Dezember 2009 22:30:30 schrieb Michael Höhne:
Und das schreibt der, der mir vor wenigen Wochen noch die Leviten gelesen hat, weil ich die "Verbesserungen" von KDE4 nicht zu würdigen wüsste, weil er eben den falschen Arbeitsstil hat. Man vergleiche mal die Konfigurierbarkeit von KDE4 mit KDE3.
Nicht anfangen Äpfel mit Birnen zu verwechseln. Es ging in dem Thread um den "Unsinn" von Desktop-Icons zum Starten von Programmen. Das allerallererste was die Welt damals von KDE4 gehört hat war: Es wird eine leere Arbeitsfläche geben. Einer der Hauptentwickler sagte damals wörtlich, dass es "Unsinn" ist, (s)einen Desktop zuzupflastern mit Desktop-Icons. Dazu wurde an mehreren Stellen zum Ausdruck gebracht, dass Du Dir zum einen verschiedenste Desktops installieren kannst, Deine Desktops ummodeln kannst wie Du das gerne hättest und Du aufgrund der oben erwähnten Ankündigungen zum neuen KDE-Desktop alle Freiheit der Welt besitzt, das fern von Deinem Rechner zu halten; nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich habe Dir lediglich beschrieben wie "unsinnig" das Anlegen von Desktop- Startknöpfen und Icons wie auch immer ist angesichts der Vielfalt an anderen, einfacheren und schnelleren Möglichkeiten, Zugriff auf Programme oder Verzeichnisse zu bekommen Viele Grüße Thomas
Sorry, musste raus... Was solls.
Gruß, Michael
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