Am Mittwoch, 11. November 2009 schrieb Fred Ockert:
Martin Hofius schrieb:
Am Mittwoch, 11. November 2009 schrieb Florian Gross: ... betreiben, die keine Netzwerkkarte haben. Ab der 7170 ist der USB-Anschluß ein USB-Host, an den man USB-Stick, Festplatte oder Drucker hängen kann.
und das ist dann ein richtiger Netzadapter mit IP-Nummer + Route usw. ..also genauso behandelbar, wie jedes andere Netzwerkkgerät ?
oder (wieder mal) nur eigeschränkt (als Subdevice oder so) ? Du meinst jetzt die 7170? Oder die 7050 über USB? Die letztere wird (allerdings für SuSE 9.2) hier beschrieben: http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/Linux_Fragen_an_... scheint also durchaus ein vollwertiger Netzwerkanschluss zu sein.
kenne auch solche Konfigurationen (vom Hörensagen), aber wie das mit der Platte gehen soll, ist unklar (erst recht mit einem Rechner) - ich mein', ne Platte an einem smb-Fileserver ...o.k.; habe ich eben rabenschwarze Karten, wenn ich NFS brauche... die Platte wird über smb oder ftp angesprochen - jedenfalls intern - das heißt also, die FritzBox ist dann ein normeler Linux-Rechner mit Samba und FTP-Server. Du kannst sie auch für externe (Lese-)Zugriffe über ftp freigeben. Der Drucker scheint dann wohl als (LP-)Netzwerkdrucker (habe ich in Ermangelung eines USB-Druckers nicht selbst ausprobiert, es gehen nur Drucker, mit denen Linux so gängigermaßen zurecht kommt. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org