Hallo Sebastian, Am Sonntag, 1. November 2009 schrieb Sebastian Siebert: [...]
Nun ja, dem User ein Tool zu empfehlen, ist eine Sache. Jedoch gibt es auf der anderen Seite eine unschöne Sache. In der Release Notes von Ext2IFS wird erwähnt, dass es nur mit einer Inode Größe von 128 funktioniert. Jedoch wird seit openSUSE 11.0 die ext3-Partitionen standardmäßig mit einer Inode Größe von 256 anstatt 128 formatiert.
Nun ja. Er schrieb ja, dass er die Platte seit Kauf nicht geändert hat. Ergo kein ext-FS formatiert. So kann er die Platte auch korrekt vorbereiten, [...]
Eine etwas bessere Lösung wäre (die ich momentan bei einer externe USB-Festplatte einsetze): Eine NTFS-Partition unter Windows erstellen und die Daten lassen sich sowohl in Windows wie auch in Linux (ntfs-3g) lesen und schreiben. Da das Tool ntfs-3g ständig weiterentwickelt wird, kann man es jetzt schon gut einsetzen und funktioniert bei mir schon seit über einem Jahr einwandfrei. Der bekannte Nachteil: Linux-Rechte für bestimmte Dateien und Verzeichnisse greifen hier nicht.
Das würde ich auch vorziehen. Ist die einfachere und sicherste Art, m. E.
Aber wie immer gilt, bei solchen Experimenten und auch sonst immer Backups machen. (Ich kann es einfach nicht oft genug sagen) :-)
gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org