Am Donnerstag, 17. September 2009 22:11:27 schrieb Heinz Diehl:
On 17.09.2009, Thilo Alfred Bätzig wrote:
[....]
Intstallier' dir einen brauchbaren Accesspoint und route ihn neben deinem privaten Netz. Das ist problemlos einzurichten und schafft keine schlaflosen Naechte.
Dann müsste ich hergehen und einen "router" davorsetzen, damit ich was für s Protokoll habe, und die Stromrechnung bereitet mir dann schon eher schlaflose Nächte. und die meisten Accesspoints welche ich kenne verwenden meist auch nur ein Passwort und da habe ich hier im Haus mit der bisher sehr Provisorischen Lösung (die Vorhandene Bausubstanz verlangt etwas Stärkere Dimensionen) schon die Tollsten Dinger erlebt
BTW Routing, das zeug soll dann sowiso alles durch n Proxy laufen, hier in form von Squid (und das aus dem Grund daß ich wenn es notwendig werden sollte, einen Nachweis habe, mit dem ich Belegen kann daß ich gewisse sachen im Internet nicht gemacht habe (hier ist man als "Anbieter" eh gearscht)
Du machst wohl Witze. Das glaubt dir keiner, wenn da was schief laeuft, da du der Betreiber bist und demnach unbegrenzt Vollzugang hast. Klartext: physischer Zugang heisst, du kannst in squid's access.log reinschreiben und loeschen was du willst.
Physischen Zugang würde ich auch haben, wenn der Rosa Riese mir was in s Haus stellen würde (Kettensäge, Flex, Brechstange, und sonstiges Werkzeug ist vorhanden) Wenn Du so argumentierst, dann würde das Hardwareeinziehen, bei diversen Aktionen auch keinen Sinn machen, denn der Benutzer hat ja zugriff auf die Logfiles seines Systems und kann da reicnschreiben was er/sie möchte. Und um diesen Aspekt geht es hier garnicht, wir sind hier nicht bei Politikum@opensuse.org, oder rechtssprechung@opensuse.org, oder dergleichen Also bleiben wir bei den Technischen Fragen Thilo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org