Hallo, Am Montag, 17. August 2009 schrieb Sven Burmeister:
Am Montag, 17. August 2009 08:35:55 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
ich habe gerade auf einer Maschine zum Testen von KDE4.2.4 auf KDE4.3 "hochgerüstet"; das hat soweit funktioniert. Nach dem Abschluss (Abschuss!) des nepomuk-dienstes läuft das System auch soweit. Ditto, ich will(!) KDE4.
Bei mir KDE 4.3 einmal auf einen dual-core x64 und einmal auf einem lahmen netbook.
Was mich allerdings wundert: Eine CPU ist zu fast 100% immer ausgelastet; verursacher ist der kde4d. Das kann doch nicht normal sein, oder? Und die CPU Zeit wird anscheinend wirklich "verballert": Das System läuft seit ca. 70 Minuten und der kde4d hat fast 70 Minuten CPU Zeit in top!!
Mir geht es ähnlich. Ich weiß nicht ob es der kde4d ist, bei mir ist es nepomuk. kde4d vielleicht nur ein Leidtragender.
Und was hast du getestet woran es liegen könnte? Z.B. neuen Benutzer anlegen und mit dem testen. Das z.B. die Indexierung und die Bearbeitung des Index einiges an CPU kostet ist bekannt.
Bei merke ich noch nichtmal, dass ein Prozess 100% CPU frisst, da sind Festplattenzugriffe weitaus hemmender.
Hat noch jemand von 4.2.4 auf 4.3 migiriert und ein ähnliches Phänomen festgestellt?
mindestens ein paarmal knotify und noch irgendein Prozess (weiß nicht mehr was, bin aktuell auf Debian) frisst Rechenzeit en block. Bin gestern mit meinen Töchtern um 14.00 Uhr ins Kino mit CPU-Last von 100% (htop hat es behauptet). Bin um 18:00 Uhr heim gekommen, immer noch 100%
Nein, bei mir läuft nepomuk einschließlich strigi ohne Probleme, auf einem netbook...
nepomuk abgeschossen und Ruhe war. Wie wird man diesen Brückenheiligen wieder los? Ich brauche keinen semantischen Desktop! -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!