Moin, ich habe am WE meinen Server (fast) komplett umgebaut; alle Daten sind in Raid-Arrays verschwunden und das Teil läuft wieder. Problem: Eingebaut sind nun 4 SATA Platten mit 2x1.5TB und 2x1TB; die blöde Kiste kann aber von SATA nicht booten! (Die Platten sind an einer Controller Karte anschlossen, kein onboard!). Nun die Idee: Anstatt von IDE zu booten, müsste der Rechner laut BIOS von USB booten können. Daher möchte ich einen der vorhandenen alten USB-Sticks zum Booten misbrauchen. Das sollte doch gehen, oder? Laut Netz geht das; aber was packt man auf den Stick? Ich habe mein root-FS in einem Raid1. Kommt dann "nur" das /boot auf den Stick? und in der fstab auf dem /root/etc wird dann der USB stick eingehängt als /boot? Müssen die Daten auf dem Stick dann auch in ein Unterverzeichnis "boot" oder kommt hier der Kernel direkt rein mit einem Unterverzeichnis "grub"? Und vor allem: Was muss in die initrd rein? Ich hatte jetzt mal in die /etc/sysconfig/kernel noch sata-sil und raid1 reingepackt; aber bisher war die Kiste immer bei "waiting for md0 to appear" hängengeblieben! Hat sowas jemand laufen? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org