Hallo zusammen, Am Sonntag, den 19.07.2009, 00:52 +0200 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Mathias,
Am Sonntag, 19. Juli 2009 00:39:37 schrieb Matthias Müller:
Hallo,
dafür zu sichern. Wie gesagt ist das löschen (umbenennen) des Config-Ordners zwar eine Notlösung, aber eine wirkungsvolle, wenn man sich sein System total berbaschtelt hat. So kommt man immer zu einem KDE mit den Standard-Konfigurationen.
Das ist zwar richtig, aber das ist noch nicht mal eine Notlösung, sondern das ist ein klassischer Würg-herum (aka work around). Hier ist nötig Ursachenforschung zu betreiben. Hast Du schon einen Bugreport geschrieben?
Ich habe nicht rumgenörgelt sondern lediglich einen für mich funktionierenden Weg beschrieben, ein berbasteltes System wieder auf Standard setzen zu können.
Und einen Bug-Report halte ich allein schon deshalb für wenig angebracht, weil ich davon ausgehe das die Entwickler von KDE sich gelegentlich mal von ihren Millionen Code-Zeilen abwenden und das was sie kreieren auch mal selber ausprobieren. das werden die Entwickler sicher tun, aber meine Erfahrung ist, dass Entwickler immer nur auf Funktion testen (so wie es sich vorstellen das es funktioniert) was dann wenig bis keine Fehler aufdeckt. Auch wenn Entwickler gerne über DAUs schimpfen, Fehlerkombinationen werden nur von diesen entdeckt - von beiden Seiten ohne böse Absicht.
also doch Bugreports schreiben
Die Dinge die ewig "buggy" sind, sind so banal das ich manchmal glaube das die KDE-Entwickler 3 Wochen ohne Schlaf über ihren Code sitzen. Davon abgesehen reden wir mittlerweile von der Version 4.3 und an 4.4 wird fleißig gearbeitet. Das neue QT ist sowas von anfällig, das GTK-Anwendungen von einer Sekunde zur anderen abstürzen. Leg in Kmail mal nen neuen Ordner an, verschiebe einige Mails aus nem anderen Ordner dahin und öffne dann mal den neuen Ordner. Kmail verabschiedet sich sang- und klanglos.
Ein weiterer Blödsinn des Bug-Systems ist die englische Sprache. KDE schreibt selbst, das die meisten Nutzer aus Deutschland kommen; da wäre es mal angebracht, das mal umzustellen. die Frage ist dann ob die meisten Entwickler auch deutsch sprechen oder lesen - englisch ist schon der kleinste gemeinsame Nenner weltweit, ob leider muß jeder für sich entscheiden. Es schadet allerdings auch nicht dort einfach mal in deutsch zu schreiben, auch auf die Gefahr hin dass es von dem passenden Entwickler nicht verstanden wird.
Ich denke dass nur wenn Bugs aufgelistet werden sich ein Entwickler darum kümmert, auch wenn er eigentlich lieber neue Features programmieren möchte. Penetrant bleiben!
@Amadeus Hast Du schon einen geschrieben?
Ich bin für KDE4, und werde es mir demnächst mal antun. Aber diese Gejammere und Genöle geht mir mittlerweile ganz gewaltig auf den Senkel. Es kommt nur Gemaule und Gemecker, aber keine konstruktive Kritik.
KDE4 ist anders, aber bis jetzt funktioniert alles das was ich brauche (manchmal nur nach suchen und manchmal auch etwas anders als gewohnt) unter opensuse 11.1 x64 ---- nein der Sound bockt auf dem Toshiba
Sobald ich meine SuSE 11.0 fertig eingerichtet habe halte ich euch auf dem laufenden. Johannes
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