Beim Sichern mit rsync erhalte ich immer wieder Fehlermeldungen aufgrund des Dateinamens wenn in eine FAT-Partition geschrieben wird. Eine von mehreren Sicherung schreibt die Daten unkomprimiert auch in eine FAT-Partition um in einem worst case Szenario auch mit einem Windows-Rechner etwas damit anfangen zu können, normalerweise wird auf XFS-Partitionen kopiert. Die Originale liegen in einer XFS-Partition, wo zB ein ? kein Problem macht. Dazu möchte ich mir zuerst einen Überblick machen, welche ungültigen Zeichen verwendet wurden und bei welchen Dateien das Problem ist. Ich denke das Ergebnise ist überschaubar. Bei html-E-Books kann ich nicht so leicht den Dateinamen ändern, da dann der Link nicht mehr funktioniert. Wenn es nicht zuviele Seiten sind, dann bin ich bereit, dass diese Seiten nicht mehr aufrufbar sind. Notfalls besorge ich es mir nochmals aus dem Netz, wenn mich gerade diese Seite interessiert. Es ist ja nur fallweise Ich will die Fehlermeldungen beim Synchronisieren los werden und will diese Dateien aus organisatorischen Gründen auch nicht packen. Stichprobenartig sind es nicht so wichtige Dateien. Kann man die Zeichen, die in einem FAT-Dateisystem nicht erlaubt sind global definieren und an sed verfüttern und durch "_" oder nichts ersetzen? Damit habe ich die Dateinamen bis jetzt verändert und damit sind über 99% der Dateinamen "sauber". Die Logik ist nicht perfekt, reicht mir aber. find . -print | sort -r | while read i ; do n="`dirname "$i"`/`basename "$i" | sed -e "s/ /_/g" -e "s/'/_/g" -e "s/__/_/g" -e "s/ä/ae/g" -e "s/ö/oe/g" -e "s/ü/ue/g" -e "s/ß/ss/g" | tr '[[:upper:]]' '[[:lower:]]'`" [ "$i" != "$n" ] && mv "$i" "$n" 2>/dev/null done Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org