Am Donnerstag 25 Dezember 2008 21:03:08 schrieb Peter Geerds:
Hallo Georg!
Am 25.12.2008 um 18:46 Uhr schrieb Georg Golombek:
wenn sich uns eine Standard-Software nicht ohne Handbuch erschließt, da taugt sie nichts!
Auf keinen Fall! "Standard-Software" (was auch immer das sein soll!) hat einen gewissen Grad an Komplexität. Damit muss ich immer auf eine Programmhilfe (gedruckt oder F1) zurückgreifen. Oder liegt es daran, dass Windows-User daran gewöhnt sind, kein Handbuch zu haben?
cu Peter
Hallo Peter, meine UR-Systeme: DOS, dann OS/2 dann IRIX .... seit 1994 zuhause Linux, Büroseitig MUSS: M*S Standard - Software fängt bei mir am Betriebssystem an :-)) Schreiben, lesen, speichern, starten, beenden. Alles was ich tun will soll sich mir erschließen. Bin ich in der Lage, ohne Handbuch die Dinge zu tun, die ich machen will! Das ist natürlich ein ziemlich anspruchsvoller Ansatz! Jeder will waa anderes! Aber was ich damit sagen will: Ich drücke bei jeder Software, ob sie nun "Standard" oder nicht ist, auf jeden Knopf der mir gerade einfällt. Die gute hält's aus, die schlechte nicht, das hat gar nichts mit dem Betriebsssystem zu tun: Ein Entwickler von G&W München hat einmal vor Jahren zu mir gesagt: Programm starten, Tastatur mit Katze und Hund in eine Schachtel und dann schauen was passiert.... Die gute Software hält es aus ohne abzustürzen! Langer Rede kurzer Sinn: stelle mich bei diesen Dingen "intuitiv blöde an " nur um zu schauen ob es der Normaluser auch packt... Grüße GG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org