Am Mittwoch, 19. November 2008 23:37:46 schrieb Taner Ayaydin:
Thomas schrieb:
oki doki. ich mache dann 4gb swap, 20gb ext3 einhängepukt "/" und dann 25gb ext3 einhängepunkt "/home" und dann 25 gb nfts einhängepunkt "/partition" mit virtualbox kommt dann windows in partition /partition
Du kannst einen (mehrere) gemeinsame Ordner in Virtualbox erstellen, auf die du vom Host und Gast zugreifen kannst. ==> Opensuse Host: gemeinsamer Ordner "Windowsdaten" Windows Gast bindet den gemeinsamen Ordner als Netzlaufwerk ein, darauf kannst du alles Speichernwas du möchtest. Größenbeschränkung gibt es keine außer der Partitionsgröße wo der Ordner drauf ist.. Mach ich bei meiner Frau so, die so ein par Lehrerprogramme unter Dos mit MSoffice braucht . Im Windows.vdi sind dann keine Daten die verloren gehen könnten.
VMWare erzeugt die "virtuelle" Festplatte im Verzeichnis Var; also brauchst Du dafür bei den gleichen Voraussetzungen wie eben 50GB im Wurzelverzeichnis "/", oder aber Du machst ne separate "var"-Partition, die die Windows-satei aufnehmen kann.
ahja, oki.
dann 2gb swap, 15 gb für Wurzelverzeichnis "/". 45 gb für wurzelverzeichnis "/home", wo dann naher windows-xp reinkommt (ca. 20 oder 25gb als virtuelle festplatte) und dann mache ich 12 gb NTFS "/Backup", wo ich dann meine persönlichen dateien und dokumente reinziehe. wenn du als Hauptsystem Linux hast, nimm nicht ntfs, sondern das selbe Dateisystem wie Linux, dann kannst du mit sync arbeiten (grsync finde ich da ein einfaches Frontend). die Daten aus deinem Host sind ja dann auch auf ext3 oder so. Die Windows.vdi wird auch nicht so groß, wenn du nur System und Anwenderprogramme drin hast.
(egal ob von suse oder windows) ja das ist so supi. morgen früh mache ich mich dann ran.
ich bedanke mich dann sehr für eure bemühugen, gute nacht liebe liste ;)
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