On Tue 07 Oct 2008, Rainer Brinkmann wrote:
Gebraucht wird : Änderung von ext3 aus opensuse 10.2 zu ext3 aus opensuse 11.0
Die Standard-Inode-Größe hat sich von 128 zu 256 geändert. Das betrifft aber nur frisch unter Suse11 formatierte Dateisysteme. Das kann dazu führen, daß das Dateisystem mit sehr alten Kernels nicht mountbar ist. Du kannst das prüfen:
Das Dateisystem auf /dev/sda1 wurde mit irgendwas vor Suse 11 gemacht, das auf /dev/sda9 mit Suse 11.
# dumpe2fs -h /dev/sda1 dumpe2fs 1.40.8 (13-Mar-2008) ... Inode size: 128 ...
# dumpe2fs -h /dev/sda9 dumpe2fs 1.40.8 (13-Mar-2008) ... Inode size: 256 ... Könnte das auch die Ursache dafür sein, dass eine Debian-Installation eine
Hallo, Am Dienstag, 7. Oktober 2008 16:49 schrieb Torsten Foertsch: parallel installierte OpenSuSE 11 nicht Starten kann? Und umgekehrt, dass die Susi (bzw Yast) ein Debian nicht erkennt, weil das Debian mit einer Inode size von 128 kommt? Auf einer der Listen, die ich lese, wurde das behauptet. Ich wollte das aber nicht glauben, da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Inode-Größe einen Einfluss hat. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html