Hallo allerseits, ich wollte einen neuen Server aufsetzen und dabei erstmals vs. virtuelle Maschinen mit XEN aufsetzen. Damit ich den Platzbedarf der virtuellen Maschinen beliebig anpassen kann, sollten die virtuellen Maschinen ihren Speicher aus einem LVM beziehen. Ich habe also erstmal ein minimales Dom0 System aufgesetzt und den Rest der Platten einem LVM "xen" zugewiesen. In diesem LVM habe ich jetzt für eine gewünschte Maschine LV´s für root,usr,opt,var,home erzeugt. Dann habe ich das SuSE Tools zum Aufsetzen einer virtuellen Maschine genutzt, die oben genannten LV´s zur Installation hinzugefügt und die Installation gestartet. Das Installationssystem bietet mir dann die Devices xvda, xvdb, xvdc, xvdd usw. an. Diese muß ich dann aber nochmal partionieren und kann dann erst die Dateisystem einhängen. Danach läuft die Installation durch. Soweit so gut. Wenn ich jetzt aber auf dem Wirtssystem z.B. die LV für /home vergößere, dann wird (wie fdisk /dev/xvd? zeigt) erstmal nur die virtuelle Platte größer und ich müßte mit einem geeigneten Tool die Partitionsgröße ändern um danach das Dateisystem zu vergrößern. Mein Ansatz ist vermutlich schon vom Prinzip falsch. Bevor ich jetzt alles nochmal aufsetze, ist folgendes vorgehen besser? Für die komplette virtuelle Maschine nur ein LV erzeugen. Dieses xvd? dann bei der Installation der virtuellen Maschine einer VG zuordnen und in diesem LVM dann die virtuellen Partitionen für die Dateisysteme anlegen? Mfg Jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org