Hallo Ralf Am Dienstag, 24. Juni 2008 19:14:48 schrieb Ralf Prengel:
Laut change-log Die Inode Größe auf dem Ext3 Dateisystem wurde erhöht. Die Inode-Größe auf dem ext3 Dateisystem wurde von 128 auf 256 erhöht. Diese Änderung verursacht Probleme mit vielen existierenden ext3 Tools wie etwa dem Windows-Tool EXTFS. Wenn Sie auf solche Tools angewiesen sind, installieren Sie openSUSE mit den alten Einstellungen.
Eventuell eine Ursache?
Das erklärt zumindest, warum grub (10.3) die mit der 11 formatierte Partition nicht erkennt. War bei mir so. Nach erneutem formatieren von der 10.3 aus und trotz meckern der 11 von wg. "unsicher bestehende Part" zu nutzen ohne zu formatieren findet grub nun die 11 bzw. /boot. Michael wollte ja nur aktualisieren und da dürfte es sich eher um ein Prob. wg. libata handeln, denn die Sache mit dem ext3 bereitet ja nur Probs in Richtung alt nach neu. Die neue ext3-Version ist aber abwärtskompatibel (liest ohne weiteres alte ext3-Part.). Deshalb meine Vermutung mit der alten fstab und den hda-Einträgen. Wo sollen die sonst herkommen? Ist ja kein Thema die alte fstab zu kopieren und eine zweite mit Einträgen a la sda statt hda zu machen. Andere Variante wäre mit disk-by-id. Vermutlich am sichersten. Dann einen neuen Versuch starten und dann sieht man ja was angeboten wird. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org