Hallo. * Sonntag, 01. Juni 2008 um 14:41 (+0200) schrieb Torsten Foertsch:
Wir haben hier DSL1000 (mehr geht leider nicht). Der Anschluß läuft über einen DSL Router (netgear irgendwas). Im LAN dahinter gibt es einige Notebooks. Meine Tochter hat die Angewohnheit, alle verfügbare Download-Bandbreite zu verbrauchen, sobald sie ihren Notebook anschaltet (youtube & co).
Nun möchte ich irgendwie den Traffic auf dem Notebook meiner Tochter (suse 10.3) so beschränken, daß man parallel zu ihrer Musik noch per SSH arbeiten kann.
Ich habe versucht, die Bandbreite des Interfaces auf dem Notebook meiner Tochter mit "tc" zu begrenzen. Das hat aber leider nur Einfluß auf die Output-Bandbreite. Selbst bei 30kbit zeigte sich kein deutlicher Effekt in einer SSH Session. Ich dachte, ich könne damit durch Drosseln der Antwortpakete auch den Input einschränken.
Wieso sollte 'tc' nur Einfluß auf den Uplink haben? Ick kann hier mit (von "http://lartc.org") kocom:~ # tc qdisc add dev eth1 handle ffff: ingress kocom:~ # tc filter add dev eth1 parent ffff: protocol ip prio 50 u32 match ip / src 0.0.0.0/0 police rate 100kbit burst 10k drop flowid :1 den Downlink über "eth1" auf 100 kbit/s beschränken. Gruß Andreas -- Amarok spielt gerade nichts... GPG-ID/Fingerprint: 6F28CF96/0B3B C287 30CE 21DF F37A AF63 A46C D899 6F28 CF96 GPG-Key on request or on public keyservers -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org