Sascha Manns schrieb:
Lieber Fred,
Am Montag, 5. Mai 2008 15:30:19 schrieb Fred Ockert:
Sascha Manns schrieb:
Hallo liebe Listenbewohner,
ich habe eine Frage zum Netwerk. Folgender Hintergrund: Ich habe bis zum letzten Jahr daheim gewohnt. Dort habe ich dann KabelDeutschland DSL bestellt, was auch funktionierte. An der 3 Buchse (Multimediaanschluss) von KabelDeutschland, hängt das Thomson Modem. An ihm ist der D-Link-Router angeschlossen, und an diesem 4 Rechner. Alles Clients, kein Server. Die Vergabe der IP ist glaube ich statisch. Die 4 Rechner sind (leider) alle auf WinXP. wie jetzt - statisch ? ... Oha, ich habe mich verschrieben. Der Router nach draussen wird von Kabel Deutschland mit einer _dynamischen_ IP versorgt.
aber genau diese musst du kennen
hinterm Router (und NAT) auch statisch ..oder DHCP ? Hinterm Router arbeitet DHCP. Die PCs im Netzwerk melden sich auch via DHCP an.
manchmal sind hier "feste" IPs besser ...kann man aner dem DHCP sagen, dass er bestimmte Addressen nur bestimmten MAC-Ids zuordnet...
der Router hat nach aussen entweder statische oder üblicherweise dynamische IP... letzteres kann man per DynDns-Service lösen... (dyndns.org , dyndns.net und so weiter...) Das hört sich interessant an. Mal nachlesen...
Nun nach meinem Auszug dachte ich mir, ich könnte mich in dieses Netzwerk einwählen. Möglicherweise könnte ich mir dort einen Benutzer einrichten, und DSL + "wählen" ?? .. Benutzer ??? gibt es nur auf der Maschine - das Netz ist "eigentlich" nur die Verkabelung.... Das denke ich habe ich unglücklich formuliert. Gewünscht ist eine Direktverbindung beider Netzwerke über das Internet. Mit Lese und Schreibrechten von und in beide Netzwerke. Den Benutzer hatte ich in Verbindung mit dem Zielnetzwerk gemeint. Vielleicht hätte ich einen Benutzer anlegen müssen im Zielnetwerk, um mich zu authentifizieren.
na ja ... du musst dich für jede Maschine authentifizieren ! (dabei ist es egal ob über einben DomainController einmal für alle oder jede extra...)
so mit meinen Brüden einen Datenaustausch machen. Ich selbst habe auch das VoIP-Modem mit D-Link-Router und einem PC (OpenSuse 10.3 32bit).
Hat jemand eine Idee? eine Ja .. VPN ..und/oder ssh bissel Portforward ... (es gibt angeblich auch Win-SSH-Server ...)
oder Openvpn/ssh + RemoteDesktop ? An VPN hatte ich gar nicht gedacht. Wäre aber ein Versuch wert. Theoretisch müsste der VPN ja auf beiden Seiten laufen...
jawoll ja.... entweder auf dem Router oder auf jedem Zielrechner... ehm ... von VPN-Gateways mal abgesehen .. "umgestrickte" OpenWRT Router können OpenVpn ...( LinkSys ?) -> Google: openwrt
2 Probleme: - Herstellen einer Verbindung zum Zielnetz (Tunnel) - Login auf den Maschinen ( na ja ...eben durch den Tunnel durch) Hmm. Werde mich mal reinlesen...
na ja ..und Vorsicht... nicht immer jeder VPN-Tunnel übertägt SMB/CIFS-Boradcasts...
Vielen Dank für deine Anregungen... ist hier relativ simpel gelöst von der Grundidee her. ein alter P1/222 Mhz mit 128 MB RAM rennt als Internetrouter und bietet auch einen OpenVPN-Zugang ( www.ipcop.org + zerina.de)
Gibts auch im openwrt-Projekt. OpenVpn wiel: sollten auch W2K-Maschinen mitspielen können, simpel einzurichten, win+ Linux + Sparc(Sun) Rechner als Teilnehmer... Also OpenVPN gewählt.... Bissel Arbeit mit einstellen der Routen, da ich keine Net-2-Net mache also mehrere OpenVpn-Gateways auf verschiedenen (UDP)Ports... schaffe typisch 25...50 kB/sec ( 2000er DSL) 80..85 kB/sec (6000er DSL) bis 130kB/sec (16000 DSL)...wobei das andere Ende KD ist und mit ca. 800kBits nur liefern kann. Du kannst auch Net-2-Net machen ..sowohl als Bridging oder Routing. ( bei Bridge sind alle im "gleichen" Netz - alle 192.1.0.x; bei Routing sind es eben unterschiedliche Netze...) So reicht erst mal.... Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org