Am Dienstag, 15. April 2008 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 15. April 2008 schrieb Daniel Bauer:
Guten Tag,
Nachdem ich nicht wirklich herausfinden konnte, ob openSuse die Teile eines HP Pavilion dv9760ez Notebooks vollständig nutzen kann, frage ich mich:
Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr ein Notebook kaufen wollt?
1. Finger weg von den "Consumer" Notebooks. Bei den Business Geräten ist die Hardware wesentlich konstanter (stabile Plattform, da die Unternehmen gerne ganze Serien über ein Image aufsetzen). Der Support ist normalerweise besser (gerade bei HP, siehe c't 8/2008) und es gibt seltener diese Schminkspiegel, die die Hersteller als Display verkaufen wollen. 2. Nicht unbedingt gleich kaufen, wenn das Gerät neu auf dem Markt ist, ein halbes Jahr warten schadet nicht und dann mit ner neuen Distribution drauf. 3. Intels "Centrino" war wohl mal als Marketingstrategie gedacht, aber bietet für Linuxer eine gute Grundlage für eine stabile, durch Linux gut unterstützte Plattform. 4. Erfahrungsberichte anderer User, http://www.tuxmobil.org ist da ne gute Anlaufstelle, aber auch einfach mal googln.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
| http://packman.links2linux.de/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Ich suche auch gerade ein Notebook. Ich bin so vorgegangen: Erst mal ohne Beachtung von Linux ein paar Modelle aussuchen, die meinen Anforderungen entsprechen. Dann nach dem Modell in googlen, dann aber besonderen Wert auf die Foren legen. Wenn das Notebook dort kaum auftaucht oder nur mit trivialen Problemen, dann ist es wahrscheinlich eine gute Wahl. Dann gibt es ja ein paar Grundlegende Hinweise: Grafikkarten (bzw Grafikchips) laufen - nach meiner Erfahrung - am besten, wenn die von Intel oder NVidia sind. Bei eingebauten WLAN-Karten sollte es inzwischen keine größeren Probleme geben, da fast alle mit ndiswrapper laufen. Ich hab mich für ein AcerExtensa entschieden.