Andre Tann schrieb:
Andreas Koenecke, Samstag, 1. März 2008 15:59:
'permitopen="<Server>:<Port>' (ggfs. zusammen mit "no-pty") in die Key-Zeile von "~/.ssh/authorized_keys".
Also als Ergänzung noch für die Akten:
Das ganze brauchte ich, um ein Portforwarding von außen zuzulassen mit dem Ziel, einen Rechner innen per rdp zu steuern.
Also: Windows-Kiste sitzt außen, Putty stellt das Portforwarding via Linux-SSH-Server her, und schon kann man eine Kiste innen im LAN steuern. Soweit die Theorie, in der Praxis funktioniert das aber aus folgendem Grund nicht:
Sagt man dem mstsc (also dem Remotedesktop-Client), er möge sich auf localhost verbinden, dann verweigert er dies mit der Fehlermeldung:
Der Client konnte keine Verbindung herstellen. Es besteht bereits eine Verbindung mit der Computerkonsole. Es wird keine neue Konsolensitzung erstellt.
Auch eine Verbindung auf die IP-Adresse, auf den DNS-Namen oder auf 127.0.0.1 wird aus demselben Grund abgelehnt. Google erbrachte den Hinweis, man sollte den mstsc im Windows98-Kompatibilitätsmodus starten. Das funktionierte bei mir aber aus unbekannten Gründen nicht.
Die Lösung ist folgende: Eine Verbindung des mstsc auf 127.0.0.2 wird akzeptiert, und das Portforwarding kann genutzt werden.
was mich wundert... 127.0.0.2 heisst auch localhost ?
Da ich diese Lösung nicht im Netz finden konnte, schreibe ich das hier mal auf, auch wenn es nicht so allzu viel mit Linux zu tun hat. Vielleicht hilfts ja mal wem.
hatte hier nie Probleme mit Portforwarding und FQDN ( host.beimt.loc ) bei vielen Sachen soll (!) localhost gar nicht rausdürfen ... dafür gibts "richtige" Namen. Die einfache Idee ... man bindet an einer Karte 2 IP-Adddressen .... eine (nicht routbare) für den externen Zugriff ...eine zwiete (normale) für den Rest z.B. 192.168.200.200 im lokalen 192.168.200.0/Netz und 192.168.249.7 (oder was auch immer) mit 192.168.249.7 als Gateway...für extern... Dabei ist es egal ob der per SSH oder per VPN reinkommt ... external_address:ssh_port1 wird direkt auf 192.168.249.7:ssh_port2 weitergeleitet... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org