Am Dienstag, 19. Februar 2008 23:24:51 schrieb Thomas Hertweck:
Jürgen Jentsch wrote:
da bei mir bei der nächsten Neuinstallation sowieso eine Umpartionierung ins Haus steht, mal eine grundsätzliche Überlegung. Zur Zeit ist RAM und swap gleich groß (512 MB), ich will ihm aber noch einen 1 GB Riegel spendieren. Für den Normalbetrieb jetzt reicht der swap völlig aus, aber was passiert, wenn der Rechner ein s2disk ausführen soll. Der Speicher wird doch, so wie ich es verstanden habe, in den swap Bereich gesichert. Heißt das, das ich die swap Partition dann auf 1,5 GB auslegen muss?
Die Speicherseiten werden in der Tat in den Swap-Bereich geschrieben und von dort bei gueltiger Signatur beim Wiederstart geladen. Wenn Du fuer ein worst case scenario vorbeugen willst, nimm SWAP=RAM+0.3*RAM (SWAP ca. 30% groesser als physikalisch vorhandener RAM). In Deinem Falle waere das also ca. 2GB SWAP.
Hallo, - Motherboard: MSI K9AGM Series, MS-7242 (V1.X) Mainb., unterstützt HW Raid I. - 2 x Samsung HD161HJ als Raid I (160 GB, als RAID I: ). - Linux 2.6.22.17-0.1-default x86_64 - System: openSUSE 10.3 (x86_64) - KDE: 3.5.7 "release 72.6" Als SWAP habe ich 3 GB partinioniert. Das wäre der Formal nach zuwenig, denn ich bräuchte bei 4GB RAM 4 * 1,3 = 5,2 GB SWAP. FRAGE: In "KDE Systemüberwachung" sehe ich, daß 140 kB Auslagerungsspeicher genutzt werden, aber 3148592 frei sind. Demnach wird also nur ein verschwindend kleiner Teil (140 / 3148592 = 0,00004! ! !) als SWAP benutzt. Ich beobachte "zögerliches" Arbeiten des Rechner (häufige Festplattenzugriffe) - Habe ich die falsche SWAP-Größe? - Unterstützt das OS nicht den HW-Raid des Motherboard (oder umgekehrt?) - Was ist das (eigentliche) Problem, was kann ich verbessern? Danke schon jetzt für Hilfe! ! ! Gruß, Axel
CU, Th.
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