Hallo allerseits, ich würde gerne für Audio-Zwecke kernel-rt anstatt kernel-default einsetzen. Allerdings bin ich bei meiner WLAN-Karte (Chipsatz RaLink RT2500) auf ein selbst kompiliertes Kernel-Modul angewiesen (nein, kein Erfolg mit rt2x00-kmp-default, welches es ja für kernel-rt außerdem sowieso nicht gäbe) - und kann dieses Modul nur unter kernel-default übersetzen, da mir bei kernel-rt in der Verzeichnisstruktur etwas fehlt: bigmachine:~ # tree /lib/modules/2.6.22.16-0.2-rt/build /lib/modules/2.6.22.16-0.2-rt/build |-- Module.symvers `-- makedumpfile.config Zum Vergleich: bigmachine:~ # tree /lib/modules/2.6.22.16-0.2-default/build -L 1 /lib/modules/2.6.22.16-0.2-default/build |-- Makefile |-- Module.symvers |-- arch |-- include |-- include2 |-- makedumpfile.config |-- modules.alias `-- scripts Die Build-Verzeichnisse von -bigsmp, -debug, -xen und -xenpae sind alle genauso vollständig wie -default, lediglich -rt bringt die Sparversion mit. Steckt da ein tieferer Sinn dahinter, kann ich dazu irgendwo etwas nachlesen oder ist mir ein Paket entgangen, das ich noch installieren müßte? Gruß Andi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org