Christoph von Gallera schrieb:
Moin zusammen,
dank meines Notebooks kann ich hier überhaupt um Hilfe rufen. Mein Hauptrechner, ein PC Systea Ruby A 701 von Alternate, hatte Montag vor einer Woche seinen Geist aufgegeben, Garantiefall. Auf dem Rechner die Opensuse 10.2. Nichts ging mehr. Die Festplatte meldete sich nur mit einem leisen Sirren, der Monitor blieb dunkel und dann ging der Rechner wieder aus. Sicherheitshalber habe ich die Festplatte abgeklemmt, um zu testen, ob die es vielleicht war. Ließ sich aber extern sauber als USB-Platte ansprechen, vorsichtshalber habe ich die Daten der home-partition runtergezogen. Ich hatte ohnehin vor, wenn der Rechner wieder da ist, die 10.3 draufzuziehen. Ist aber nun Essig: Nach der Reparatur haben mir die Servicleute gesagt, das Mainboard und die Grafikkarte wären im Eimer gewesen, hätten sie beide ausgetauscht. Mit der Nvidia 7200 Gs hätten sie auch eine etws bessere reingetan. Ich hatte denen vorher gesagt, dass ich mit der bisherigen Konfiguration unter 10.2 null Probleme hatte, selbst die 3D-Beschleunigung ließ sich aktivieren. Nun denn, sie sagten, sie hätten die gleichen Komponenten nicht mehr gekriegt und deswegen eben ausgetauscht. Stand der Dinge ist nun folgender: das Grubmenü läuft sauber rauf. Wenn ich dann aber Suse aufrufe (opensuse 10.2 -2.6.18.8-0.7 default)
Ist es wenigstens noch das gleiche Mainboard?
sind dies die letzten Meldungen:
Beginn:
Loading jbd Loading mbcache Loading ext3
resume device /dev/sda5 not found (ignoring) Waiting for device /dev/sda7 to appear #dann kommen eine Reihe 'Wartepünktchen' und weiter geht es mit:# not found -- exitimg to /bin/sh sh: no job control in this shell $_
Denn das sieht so aus als könnte er einfach mit dem HDD-Controller nicht mehr umgehen. Wohl das falsche Kernelmodul geladen. Wie sieht denn die Festplattenkonfig aus? Windows auf ner eigenen Platte? Evtl. ist der Controller einfach nicht im Bios aktiviert. Erkennt denn das Bios die Platte auf der das Linux ist? Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org