Am Donnerstag, 27. Dezember 2007 schrieb Heinz Diehl:
On Thu, Dec 27, 2007 at 12:38:22PM +0100, Andre Tann wrote:
Oder gibts irgendein fertiges Tool, welches mir einen freien Port liefert (ähnlich wie mktemp einen benutzbaren Dateinamen liefert)?
Das kannst du gut mit Perl machen, siehe dazu die manpages/Hilfen zu sockets.
Hilft dir das hier weiter? (aus dem Kopf, ohne grossen Errorhandler, bitte testen). (...).
Interessant, wie schön einfach das mit IO::Socket::INET geht. Wieder mal was gelernt. Aber ich halte deine prinzipielle Herangehensweise in diesem Fall für falsch. Du hast da einen Portscanner geschrieben, wenn ich die Dokumentation für IO::Socket::INET richtig verstehe. IMHO bedeutet der Mißerfolg eines Verbindungsaufbaus aber nicht zwangsläufig, daß der Port noch frei ist. Ich würde daher eher "LocalAddr" und "LocalPort" statt "PeerAddr" und "PeerHost" benutzen. Gruß Jan -- Reality is the only obstacle to happiness. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org